Rothenschloss
Ratgeber Wohnformen

Wohnformen
Vom Singlehaushalt mit einem Waschkeller in Gemeinschaftseigentum bis zum Mehrgenerationenhaus, vom Tiny House bis zu alternativen Wohnformen für ältere Menschen oder der Hofanlage, in der sich Privat- und Gemeinschaftsräume mischen; vom Wohnkomplex mit mehreren hundert Wohnungen bis zum freistehenden Eigenheim, vom denkmalgeschützten Gebäude bis zum Niedrigenergiehaus… die Zahl der möglichen Wohnformen ist schier unendlich groß.
Viele solcher Wohnformen folgen einer sehr bewussten Entscheidung: Sie wollen die Ökobilanz verbessern helfen oder eine bessere Sozialbindung fördern, wollen traditionelle Werte erhalten oder möglichst wenig Raum verbrauchen, wollen Vereinzelung, Einsamkeit und Anonymität verhindern oder möglichst große Flexibilität ermöglichen. Solche Entscheidungen können sowohl Mieter wie Vermieter bewusst treffen. Ein Bauherr, der sich für das Bauen nach dem cradle-to-cradle-Prinzip entscheidet, hat ebenso ein genau definiertes Ziel wie der Investor, der möglichst viel Wohnraum mit möglichst wenig „Flächenfraß“ schaffen will. Der Erhalt von Baudenkmälern muss anderen Prinzipien folgen als das alternative Wohnprojekt. Für jede Wohnform gibt es eine Menge an Bauvorschriften, die eingehalten werden müssen – selbst für Tiny Houses.
Wir stellen Ihnen hier verschiedene Wohnformen vor und erläutern, welche Regeln dabei jeweils gelten.
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